Meta Tags Generator

Der Meta Tags Generator ist ein kostenloses Online-Tool, mit dem du in Sekunden gültige SEO-, Open-Graph- und X (ehemals Twitter)-Meta-Tags direkt im Browser, ganz ohne Anmeldung für deine Website erstellen kannst. Ideal für Entwickler, Agenturen und Website-Betreiber, die ihre Seiten suchmaschinenfreundlich für Suchmaschinen und soziale Netzwerke optimieren möchten – ohne technisches Vorwissen.

Grundlagen

Diese Tags sind die wertvollsten. Stelle sicher, dass sie für eine optimale Verwendung ausgefüllt sind. Empfehlung ~60–70 Zeichen. Wichtigste Wörter vorn; Markenname ans Ende. Absolute URL mit https://. Zeigt Suchmaschinen die bevorzugte Version der Seite. Empfehlung ~150–160 Zeichen. Klarer Nutzen + relevante Begriffe. Länge ist nur Empfehlung. Optional. Google nutzt sie nicht mehr; einige andere Suchmaschinen schon.

Lass uns sozial werden!

Facebook

Viele Inhalte werden über Facebook geteilt …

Ohne Branding; darf = Seitentitel sein. Prägnant & klickstark. Name der Website, nicht die URL (z. B. „eiwen.net“). Bild mind. 1200×630 px, ≤ 2 MB, thematisch relevant. HTTPS verwenden. Sprach-/Ländercode im Format ll_CC (z. B. de_DE). Optional. Für Facebook Insights/Statistiken.

X (Twitter)

X (Twitter) bietet „Zusammenfassungskarten“ …

Empfehlung bis ~70 Zeichen. Darf = Seitentitel sein. Passend zum Inhalt. Für „summary“ min. 120×120 px; besser 1200×628 px. Twitter/X-Handle ohne @.

Dublin Core

Optional, aber nützlich für Kataloge/Archive …

Name der verantwortlichen Person oder Organisation. Veröffentlichende Organisation (z. B. Domain/Brand). Sprache im IETF-Format (z. B. de-DE). Kurze Stichworte (Taxonomie) – optional. Rechte-/Lizenzangabe in Kurzform. Inhaltstyp (z. B. Text, InteractiveResource, Software). Geografische/zeitliche Abdeckung – frei wählbar.

Deine Meta Tags

Wenn du fertig bist, kopiere die Ausgabe in den <head>.





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Häufig gestellte Fragen





1. Was sind Meta-Tags und wofür brauche ich sie?



Meta-Tags sind kurze Informationen im <head> einer HTML-Seite. Sie liefern
Suchmaschinen und Social-Plattformen Kontext – z. B. Title,
Meta-Description, Canonical-URL, Robots,
Open Graph (Facebook) und Twitter Card.
Sauber gepflegte Meta-Daten verbessern Klickrate (CTR), Teilen-Vorschau, Indexierung
und die Zuordnung von Duplikaten.







2. Wie lang sollten Title & Description sein?



Title: meist ~60–70 Zeichen. Wichtigste Suchbegriffe nach vorn,
Marke ans Ende. Meta-Description: ~150–160 Zeichen, Nutzen klar formulieren,
eindeutige Botschaft + Call-to-Action. Es sind Empfehlungen, keine harten Limits – Google
kann je nach Suchanfrage andere Snippets generieren.







3. Was bewirkt die Canonical-URL?



Das rel="canonical" zeigt die bevorzugte Version einer Seite an (z. B.
bei Parametern, Paginierung, HTTP/HTTPS). Das verhindert Duplicate-Content,
bündelt Ranking-Signale und stabilisiert die Sichtbarkeit. Verwende absolute HTTPS-URLs.







4. Welche OG-/Twitter-Bildgrößen sind sinnvoll?



Open Graph (Facebook): ideal 1200×630 px (Seitenverhältnis ca. 1.91:1).

Twitter Card: „summary“ mind. 120×120 px (besser 1200×628 px).
Bilder komprimieren (Web-Performance), per HTTPS ausliefern und mit korrekten Dimensionen angeben.


Twitter (X) bietet mehrere Kartentypen. Ändere dafür den Wert von twitter:card.
Hier erfährst du mehr: Übersicht über Twitter-Kartentypen







5. Nutzt Google das Meta-Keyword-Tag?



Nein. Google ignoriert keywords seit Jahren. Einige kleinere Suchmaschinen
berücksichtigen es teilweise noch – daher ist das Feld optional und ohne Ranking-Hebel bei Google.







6. Wie gehe ich mit Robots-Meta, Sitemap & Indexierung um?



Standard ist <meta name="robots" content="index,follow"> – du kannst es weglassen, weil es
Default ist. Für Seiten, die nicht indexiert werden sollen, nutze noindex (und idealerweise
setze sie auch nicht in die Sitemap). Achte auf konsistente robots.txt, Sitemap-Einträge
und Canonicals.







7. Bringt Dublin Core SEO-Vorteile?



Dublin Core ist optional und primär für Kataloge, Bibliotheken oder Archive nützlich.
Für SEO sind Title, Meta-Description, strukturierte Daten (Schema.org), OG/Twitter und interne
Verlinkung relevanter.







8. Wie teste ich meine Social-Vorschau?



Nutze die Tools der Plattformen (Facebook Sharing Debugger, Twitter Card Validator), leere Caches
und prüfe, ob OG-/Twitter-Tags, Bilder, Typen und Dimensionen stimmen. Achte auf konsistente Title &
Description, damit die Vorschau zur SERP passt.







9. Warum weicht das Google-Snippet manchmal ab?



Google kann je nach Suchanfrage alternative Snippets erzeugen, z. B. aus dem Seiten-Content.
Stelle sicher, dass die sichtbaren Inhalte (H1, Einleitung, Abschnittstitel) deine
Meta-Botschaft stützen und die Suchintention treffen – dann werden Title/Description häufiger
übernommen.
















Mini-Guide: Meta-Tags richtig optimieren



Mit guten Meta-Tags steigerst du Klickrate und Sichtbarkeit. Kurzer Überblick mit sofort
anwendbaren Best Practices für Title, Meta-Description,
Canonical sowie Open Graph & Twitter Cards.







1. Title-Tag


    

  • ~60–70 Zeichen, wichtigstes Keyword an den Anfang.
    • 

  • Markenname ans Ende (z. B. „| eiwen.net“).
    • 

  • Jede Seite braucht einen einzigartigen Titel.
    • 







2. Meta-Description


    

  • ~150–160 Zeichen (Soft-Limit), klare Nutzenaussage.
    • 

  • Call-to-Action erhöht CTR: „Jetzt testen“, „Kostenlos generieren“.
    • 

  • Kein Keyword-Stuffing, natürlich formulieren.
    • 







3. Canonical-URL



Verhindert Duplicate-Content, indem sie die „Hauptversion“ einer Seite markiert.
Immer absolute URL verwenden.







4. Social-Tags


    

  • Open Graph für Facebook/LinkedIn (og:title, og:description, og:image, og:url).
    • 

  • Twitter Cards (summary/summary_large_image) mit passender Bild-URL.
    • 

  • Empfohlene Bildgrößen: 1200×630 px (OG), mind. 600×315 px; max. Dateigrößen beachten.
    • 







5. Qualität prüfen


    

  • Google Snippet-Prüfung: SERP-Preview / Rich-Results-Test.
    • 

  • Facebook Sharing Debugger & Twitter Card Validator.
    • 







6. Bonus-Tipps


    

  • Pro Seite nur ein Fokus-Thema (Search Intent!).
    • 

  • Strukturierte Daten (z. B. Organization, Breadcrumb) ergänzen.
    • 

  • Interne Verlinkung auf relevante Seiten (OG-/Twitter-Generator).
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Nutze oben den Generator – du bekommst valide Meta-Tags inkl. Social-Tags mit einem Klick.












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